Tell UsYour Opinion

Hallo, LEIDER hatten wir nur zwei Tage auf der Ranch, aber diese bleiben immer in Erinnerung. Ihr seid ein echt gutes Team und wir hoffen, dass Euch alles gelingt, was ihr noch vorhabt. Der Ausritt war mit Preston einfach nur schön, die Verpflegung richtig gut, Gruß an die Küche! Die familiäre Atmosphäre tat gut und wir genossen die Zeit sehr. Ganz liebe Grüße an alle die Gürtlers

Vielen Dank für die tollen Tage, die wir auf Eurer Ranch verbringen durften. Ihr seit ein ganz tolles Team. Es hat einfach alles gepasst: Unterkunft super, ebenso das Essen und vor allem die Ausritte ins Gelände. Es war einfach super. Man kann gar nicht aufhören zu schwärmen. Viel besser, als wir es uns vorgestellt hatten. Und auf jeden Fall eine Empfehlung für jeden, der die gute alte Western-Zeit noch einmal erleben will. Macht weiter so!!!

Viele Grüße
Frank und Christiane

Joe B.
Da der Western gerade in den USA eine kleine Renaissance erlebt, möchte ich zu diesem Thema über ein paar Eindrücke von unserem letzten USA-Urlaub auf der Apache Spirit Ranch nähe Tombstone, Arizona berichten.
Seit ein paar Jahren gibt es die Apache Spirit Ranch, über die wir zufällig auf einer Messe in München gehört haben. Die authentisch nachgebaute Westernstadt mit großem Ranchgelände liegt ca. 3 Meilen von Tombstone entfernt. Bis 1877 zogen durch diesen gottverlassenen Winkel Arizonas allenfalls Indianer, bis ein Glücksritter Silber entdeckte und die Wildnis verwandelte sich in kurzer Zeit zu einer geschäftigen Stadt, in der jeder Zuwanderer auf Reichtum hoffte.
Das Gelände der Ranch, in dieser geschichtsträchtigen Gegend, ist sehr groß und deshalb ein echtes Paradies für Reiter und Freizeitcowboys wie mich. Jeder, auch nicht erfahrene Reiter, die gerne abseits vom Pauschaltourismus mal wieder “auf eigene Faust” Urlaub machen möchten und dabei die Nähe zur Natur finden wollen, sind in diesem abgelegenen Teil von Arizona richtig.
Die Apache Spirit Ranch verfügt wie früher die Westernstädte über verschiedene Gebäude und Zimmer, die alle im ” Country Style” eingerichtet und dem Thema des Gebäudes angepasst sind wie Grandhotel, Wells Fargo, Bordello usw.
Der ewige Traum vom wilden Westen beginnt für mich meist um 6 Uhr mit Ruhe und Gelassenheit und einer Tasse Kaffee im Schaukelstuhl auf der Veranda mit Blick nach Osten, dem Sonnenaufgang entgegen. Nach anschließendem Westernfrühstück mit Eiern, Speck und Kartoffeln, stilgerecht im Saloon, geht’s zu den Pferden.
Die Ranch besitzt viele Pferde, sogenannte Quarterhorses, die sehr geländetauglich und trittsicher sind. Für uns “Advanced” kommen nur die besseren dieser Pferde in Frage, um die Trails von leicht bis schwierig zu meistern und vor allem in den washes sprich ausgetrockneten Flussbetten zu galoppieren.
Die Reitwege, falls vorhanden, in der wilden Landschaft von Arizona führen entlang von zerfurchten Canyons, trockenen Flussbetten und auf Hügel voller Kakteen, eingerahmt von den am Horizont sichtbaren Rocky Mountains. Erosion hat im Laufe der Zeit diese einzigartige Landschaft geschaffen. Das Pferd ist immer noch die beste Voraussetzung, um in dieser rauhen Landschaft und bei grosser Hitze vorwärts zukommen.
Vergessen Sie jedes Foto, das Sie bereits von rauen und wilden Landschaften gesehen haben – kein einziges kann der wahren Schönheit gerecht werden. Einmal direkt durch diese Gegend zu reiten und davor zu stehen, vor einem abgrundtiefen Canyon und die felsige Kulisse selbst zu sehen, stellt ein garantiert unvergessliches Naturerlebnis dar. Verzaubert durch die beeindruckende Naturkulisse des Tages wird vor allem nochmals bei Sonnenuntergang die volle Pracht der Landschaft– ein wahrlich magischer Anblick – nie mehr in Vergessenheit geraten.
Nach langen anstrengenden Ritten und wenn der Tag gegangen ist, ist es wie früher in der guten alten Zeit für mich schon zu einem gewissen Ritual geworden, den Abend in einem Saloon, entweder auf der Ranch oder im nahegelegenen Tombstone bei Bier und Whiskey ausklingen zu lassen.
Tombstone die Stadt, wo sich Kojote und Stinktier gute Nacht sagen. Mit den Minenarbeitern kamen Saloons, Spielhöllen, Glücksritter wie Doc Holliday und die Earp -Brüder; der bekannteste unter ihnen ” Wyatt Earp” in die Boomtown. Der Mytos der Stadt lebt noch heute von den Geschichten der Vergangenheit, den Bars und dem berühmten Gunfight am O.K.Corral.
Damals in den 110 Bars und Saloons kostete aufgrund der Wasserknappheit ein Glas Wasser 25 Cent und ein Whiskey shot nur 12 Cent; den man übrigens auch mit einer Patrone aus seinem Revolver bezahlen konnte.
Vielleicht hat jemand Lust bekommen, im Urlaub mal was anderes zu machen!

Joe und Marion Brunhuber

Hallo Ihr Lieben,

Simone und ich sind nun wieder im kalten Deutschland angekommen! Wir vermissen Euch alle und die Ranch sehr!!
Herzlichen Dank für die wunderschöne Zeit bei Euch!
Wir freuen uns schon auf das nächste Mal bei Euch!!!

Viele liebe Grüße
Sylvia & Simone

“The Apache Spirit Ranch is simply one of the finest resorts in the Tombstone, Arizona & surrounding areas. This is due to their overall attention to detail and the staff that is constantly ensuring that their guests are taken care of and satisfied. You will enjoy your stay at The Apache Spirit Ranch and will be looking forward to your next visit just as much as we are.”
Stephen & Victoria Johnson Swanton, Ohio

Wir waren im Oktober das erste Mal auf der Ranch und ich kann die Ranch jedem empfehlen. Der Service, das Ambiente, die Zimmer, die Events, das Essen, die Angestellten, das Management – alles ist einfach traumhaft super gewesen. Selbst wenn man nicht reitet, ist diese Ranch sehr empfehlenswert. Es gibt so viel Entertainment, das es einem als Nicht-Reiter keine Sekunde langweilig wird. Das Management ist einfach nicht zu toppen. Es ist immer bedacht, dass sich die Gäste wohlfühlen. Den Aufenthalt auf der Ranch werde ich nie vergessen! Es war einfach ein Traum! Ich werde auf jeden Fall wieder kommen! Versprochen!

Many greeting and a big hug from Munich to: Julia & Tim (great Management! Thanks for the funny and beautiful times – we never forget this!!), Brad & Jenna (the Wrangler Team), Ken (thanks for the delicious Meals during our stay), Patrizia (thanks for your help to stay longer as we planned and thanks for the great conversations) and last but not least: Dirk (schade, dass wir uns erst so spät kennengelernt haben).